Leider schon wieder ein Spieltag ohne das „i“ Tüpfelchen, das Pfännchen Glück oder das Salz in der Suppe. Wie man es auch dreht oder wendet, welche Gründe für den ausbleibenden Erfolg angeführt werden: fest steht, dass die zweite Herrenmannschaft des TVA Fischenich auch dieses Wochenende Punkte liegen ließ.
Zu den Sätzen:
Um 17:30 Uhr MEZ empfingen die Mannen um Trainer Martin den weitangereisten Gast. Der erste Satz gestaltete sich weitestgehend auf gleichem, jedoch mäßigem Regionalliganiveau. Bis zum 20. Punkt konnten die Fischenicher gut mithalten und übernahmen auch gelegentlich die Führung – danach zog Bielefeld von dannen und entschied den ersten Satz zu 20 für sich.
Der zweite Satz gestaltete sich ähnlich, bescherte der Heimmanschaft jedoch drei Punkte mehr, als im vorangegangenen Satz. Unglücklicherweise reichten 23 Punkte auch in dieser Partie nicht aus, um einen Satz zu gewinnen. Bielefeld führte somit mit 2:0 in Sätzen.
Die Heimmannschaft, um Zuspieler Grimm sah sich in die Enge getrieben und in Zugzwang. So mobilisierte man versteckte Kräfte, senkte die Fehlerquote auf einen neuen Tiefstwert (zumindest dieser Begegnung) und gewann in Folge dessen den dritten Satz. Gerade einmal 17 Punkte ließ man in diesem Satz zu.
Fischenich war erwacht, so hätte man meinen können. Leider wurde die Sechs um Captain Kanski blitzschnell in die Wirklichkeit der Regionalliga zurückgeführt: zu zahlreiche Fehler und Unkonzentriertheiten seitens der Heimmannschaft und ein souveränes Spiel der Gäste beendeten den vierten und somit letzten Satz. Bielefeld gewann zu 15.
An dieser Stelle bedankt sich die Mannschaft herzlichst bei Moritz´ (Burda) für seine Unterstützung und Komplettierung des Kaders!