Nach der langen Karnevalspause gingen wir motiviert bis an die Haarspitzen in den direkten Vergleich gegen KT43 II. Trotz angeschlagener Zuspielerin und Libera lief im ersten Satz alles nach Plan, ohne größere Verluste ging der Satz 25:17 an uns. Im zweiten Satz kam KT deutlich besser ins Spiel, wir hielten allerdings routiniert dagegen. Auch wenn es erste Hängephasen gab, konnten wir den Satz 26:24 für uns entscheiden. Aufgrund des engen Belegungsplanes der Halle sollte zu diesem Zeitpunkt eigentlich der dritte Satz sofort an uns gehen – leider machten unsere Gegner da nicht mit. Nach einer guten Anfangsphase fielen wir in ein tiefes Loch. Wir bekamen den Ball nicht auf den Boden des Gegners. Zunehmend frustriert stieg unsere eigene Fehlerquote rasant und unser Gegner brachte uns mit druckvollen Angriffsschlägen weiter in die Bedrängnis. KT war nun vollends im Spiel, zeigte seine Klasse und ließ sich den Satz auch durch unsere kleine Aufholjagd am Ende des Satzes nicht nehmen. Aber was haben wir in der Karnevalszeit gelernt? Durchhalten und weitermachen 😉 Der vierte Satz wurde ein enger Schlagabtausch mit starken Bällen auf beiden Seiten, aber auch viele unnötige Fehler – auf beiden Seiten. Am Schluss stand die 25 glücklicherweise auf der Seite vom TVA! Auf zu Bier, Fassbrause, Kuchen und Käsehappen…