Das diesjährige Kreispokalfinale fand leider nicht beim Titelverteidiger statt, sondern im Brühler Sportzentrum. Da wir trotz dieser Umstände eine Heimspielatmosphäre anstrebten nahmen wir 12 Zuschauer mit die uns lautstark unterstützen. Hiermit danken wir allen die dort anwesend waren und mit uns gefighted haben.
Zum Spielgeschen:
1. Satz
Aller Anfang ist schwer. Die ersten Punkte wurden locker ausgespielt und Brühl versuchte sich immer wieder durchzusetzen. Durch Unaufmerksamkeit unsererseits konnte Brühl immer wieder Punkte machen. Doch das tat uns nicht weh. Wir machten das was eine höherklassige Mannschaft tun sollte: Dem Gegner sein Spiel aufzwingen. So endete der Satz recht schnell und ohne Kompromisse mit einem 17:25.
2. Satz
Die Aufstellung im 2. Satz wurde komplett umgebaut, um frischen Wind in das Spiel zu bringen und den Versuch zu starten den Satz deutlicher zu gestalten. Die Annahme kam leider nicht so dass das Zuspiel für unseren Wolf nur erschwert gelingen konnte. Durch Timingaussetzer und Kommunikationsfehler stapelten sich die Fehler. Wir bewiesen Klasse, bewahrten die Ruhe und spielten den Satz zu Ende. Satzende: 21:25.
3. Satz
Voller Vorfreude starteten wir mit der Aufstellung aus dem ersten Satz.. Schnell wurde klar, dass dieser Satz nicht lange dauern wird. Es schien alles zu stimmen. Die Annahme kam oft punktgenau so dass die Mitten exzessiv eingesetzt werden konnten und damit der kürzeste Weg zum Punkt bestritten werden konnte. Ein Block hier, Ein Block da und dann hies es immer wieder: Fischenicher Block, da kommst du nicht vorbei! Satzende: 16:25
Zusammenfassung:
1. Satz: 17:25
2. Satz: 21:25
3. Satz: 16:25
Zum Ende hin wurden noch einige Fotos für die Presse und unsere Social Media Experten geschossen und der Sieg mit einem Kaltgetränk gefeiert. Da unserem Choreographen unsere Moves zum "Blockgesang" nicht gefiel durften wir noch einmal mit ihm gemeinsam üben.
Wir freuen uns wieder einmal den Pokal in den Händen zu halten und die Chance zu haben uns im Bezirkspokal gegen höhere Mannschaften beweisen zu dürfen.
Spieler des Tages wurde Mittelblocker Georgij Michel der mit kompromisslosen Angriffen und guten, sogar einhändigen, Blocks den TVA auf die Siegerstraße führte.
Für den TVA spielten: Arkadiuz Janik, Wolf Kleemann, Alex Roozen, David Erven, Martin Schlösser, Steffen Probst, Patrick Zimmermann, Sven Hofmann, Christoph Sommer, Georgij Michel, Christian Königsfeld, Mario Langer und Trainer Tobias Martin